Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten
Für unser Gespräch lag zugrunde ein Referat, das Max Himmel in Leinstetten nach einem Abendgottesdienst auf einer Gemeindeversammlung gehalten hat. Darin geht es unter anderem darum, dass nicht noch mehr Aktivitäten von immer weniger Ehrenamtlichen besorgt werden, z. B. neue Arbeitskreise bilden, leere Kirchenbänke füllen, den stillen Auszug aus der Kirche zu verhindern, sondern es geht darum, wahrzunehmen, was Menschen zum Gelingen ihres Lebens brauchen. Hierbei sind wir noch einmal auf vier Eckpunkte der Kirche zu sprechen gekommen: missionarische, diakonische, dialogische und sakramentale Kirche. ...
zu Phase 2: urteilen: Über den Tellerrand hinausschauen
Es ist sehr schwer, über die eigenen Bedürfnisse hinauszusehen. Darum nur wenige Kontakte zu anderen Gemeinden. Unterschiedliche Probleme: ...
Zu Phase 2: urteilen: Schritte zu einer pastoralen Entwicklung: Spielräume für Aufbrüche schaffen
Neujahrsempfang für Neuzugezogene: wird auf kommunaler Ebene gut angenommen. Können wir das auch mache? Im ersten Halbjahr haben wir 84 Neuzugezogene.
Wir haben viele junge Polen, die hier arbeiten, und polnische Familien, die wir in unsere Gottesdienste einladen können.
Bestehende Feste verändern, z. B.:...
Zu Phase 2: urteilen: Spielräume für Aufbrüche schaffen
Wer könnte sich um unsere Jugendlichen kümmern? Könnte es eine ökumenische Jugendarbeit geben (evangelische Kirche hat eine gute Jugendarbeit). Was uns fehlt, ist eine Bezugsperson ...
Phase 2: urteilen:
1. Gott entdecken im Leben der Menschen. Wo kommt Gott bei Menschen vor, die nicht in die Kirche gehen?
2. Helfend und heilend wirken, d. h. diakonisch sein. Wo sind wir diakonisch?
Zu Punkt 1:
In manchen Situationen wird die Abhängigkeit der Menschen von Gott deutlich („Oh Gott“, „Mein Gott“, „Ach Gott“).
Von einer Ärztin (Kübler–Ross) gibt es viele Erfahrungsberichte über den ...
Seelsorgeeinheit 11 St. Jakobus
Bettenhausen / Dornhan / Leinstetten / Sulz a.N. / Vöhringen
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